Indium als Barren zu erwerben, ist eine lohnenswerte Investition - sei es als Wertanlage oder als Sammlerstück
Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ist es eine sichere Anlageform. Sie können jetzt Indium als Geldanlage erwerben und von einem erwarteten Anstieg des Preises profitieren. Derzeit ist der Preis noch niedrig, jedoch wird eine starke Preisentwicklung prognostiziert, da Indium in vielen Bereichen unersetzlich ist - für das Jahr 2030 wird ein Bedarf von 1900t erwartet.
Indium ist ein physischer Sachwert, der Ihnen gehört. Im Gegensatz zu Finanzprodukten wird es nicht an der Börse gehandelt und ist somit von undurchsichtigen Spekulationen befreit. Der Preis wird allein durch Angebot und Nachfrage bestimmt und ist daher krisen- und inflationssicher.
Indium bietet zudem steuerliche Vorteile und ist kein Finanzprodukt. Der Verkaufsgewinn unterliegt weder Abgeltungssteuer, Ertragssteuer noch Vermögenssteuer. Damit schaffen Sie einen unabhängigen Wert, der Ihnen langfristig Freude bereiten wird.
Entscheiden Sie sich für garantiert hochreine Indiumbarren von Atomeon® und sichern Sie Ihre Zukunft. Mit einer Reinheit von 99,995% und einem zusätzlichen Zertifikat sind Sie auf der sicheren Seite. Die vakuumverpackten Barren sind durch eine spezielle Folie optimal geschützt und behalten dadurch ihren hohen Wiederverkaufswert. Für den sicheren Transport sorgen spezielle Polster. Sie können zwischen verschiedenen Größen wählen, wobei 1kg Indium nach wie vor die beliebteste Größe ist. Viele unserer Kunden haben bereits in Indium investiert und schützen so ihr hart verdientes Geld vor einem Währungskollaps. Nutzen auch Sie diese Chance und sichern Sie sich eine echt gute Anlageform, besonders in Zeiten, in denen die Halbleiterproduktion gedrosselt ist und auf ein normales Level wartet. Worauf warten Sie noch? Kaufen Sie jetzt direkt Indium und investieren Sie in Ihre Sicherheit.
In folgenden Maßen können Sie Ihr Indium kaufen:
Gewicht |
Maße in mm |
100g |
50 x 37 x 8 |
250g |
65 x 30 x 18,5 |
500g |
85 x 45 x 19 |
1kg breit |
104,5 x 60 x 22,5 |
1kg lang |
155 x 35 x 26 |
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Indium: Ein Juwel unter den Technologie-Metallen mit glänzender Zukunft
Indium wird nicht umsonst als Technologie-Metall bezeichnet. Es ist ein wichtiger Bestandteil zahlreicher Errungenschaften in der Kommunikations- und Zukunftstechnologie. Indiumzinnoxid garantiert die Funktionsfähigkeit von Touchscreens und LCD-Bildschirmen, während Leuchtdioden und Photovoltaik ohne Indium undenkbar wären. Das silbrig-schimmernde Metall ist ein wahres Juwel unter den Technologie-Metallen. Allerdings gibt es auch eine Kehrseite: Indium ist selten und seine natürlichen Vorräte endlich. Trotzdem steigt der Bedarf an Indium stetig an, da der Rohstoff für die Wirtschaft von strategischer Bedeutung ist. Daher wird erwartet, dass der Preis von Indium in naher Zukunft deutlich anziehen wird. Eine Investition in Indium ist daher jetzt lohnenswert und könnte sich in der Zukunft als äußerst vorteilhaft erweisen.
Die Würdigung: Eine Hommage an das fortschrittliche Material Wenige High-Tech-Materialien haben das Glück, ein Denkmal zu erhalten, das ihre Bedeutung für die Menschheit würdigt. Indium ist eine dieser Ausnahmen. In Freiberg, Sachsen, erinnert eine Bronzeplatte auf dem Schlossplatz an Ferdinand Reich und Theodor Hieronymus Richter, die an der Bergakademie Indium entdeckten - obwohl sie eigentlich nach Thallium suchten. Doch in einer Sphalerit-Probe fanden sie eine bislang unbekannte, indigoblaue Spektrallinie, die später als Indium bekannt wurde. Durch ihre Forschung gelang es, das Metall in mehreren Schritten zu isolieren. Im Jahr 1867 wurde es erstmals auf der Pariser Weltausstellung präsentiert und erhielt dort auch sein Symbol "In" und die Ordnungszahl 49 im Periodensystem der Elemente. Dieses Ereignis markierte den Beginn einer Ära, in der Indium immer wichtiger für die moderne Technologie wurde.
Indium ist ein kostbares Metall: Seine natürliche Form ist extrem selten und es kommt nur in geringen Mengen in der Erdkruste vor, vergleichbar mit der Häufigkeit von Silber. Die meisten Vorkommen von Indium sind in Zink-Erzen gebunden und die weltweiten Reserven werden auf 16.000 Tonnen geschätzt, aber nur 11.000 Tonnen davon sind wirtschaftlich abbauwürdig. Die größten Vorkommen befinden sich in China, Kanada und Peru, aber auch andere Länder wie Australien, Brasilien, Russland, Japan, Südafrika, die USA und einige europäische Länder bauen Indium ab. Indium wird oft als Nebenprodukt bei der Blei- und Zinkproduktion gewonnen. Mit mehrfacher Extraktion und zusätzlicher Elektrolyse kann ein Rohprodukt mit einem Reinheitsgrad von 99,99 Prozent hergestellt werden. Indium wird in der Regel in Barren gegossen und ist ein begehrtes Handelsgut und eine lohnende Investition.
Indium - Ein wunderbares Metall mit einzigartigen Eigenschaften
Indium ist ein faszinierendes Metall, das aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften in der Welt der Wissenschaft und Technologie sehr geschätzt wird. Das silbrig-glänzende Metall hat einen sehr niedrigen Schmelzpunkt von nur 156,60 Grad Celsius, womit es zu den Metallen mit dem niedrigsten Schmelzpunkt gehört. Nur Quecksilber, Gallium und Alkalimetalle haben einen noch niedrigeren Schmelzpunkt. Indium ist zudem sehr weich und hat nur eine Mohs-Härte von 1,2, was bedeutet, dass es problemlos durchgeschnitten, verformt oder sogar mit einem Fingernagel eingekerbt werden kann.
Wenn man Indium verbiegt, gibt es ein markantes, schrilles Geräusch von sich, das landläufig als "Zinngeschrei" bezeichnet wird. Indium verfügt auch über supraleitende Eigenschaften, wenn es unterhalb der sogenannten Sprungtemperatur von 3,41 Kelvin ist. Interessanterweise kann Indium in flüssiger Form Glas dauerhaft benetzen.
Indium ist ein unedles Metall, das bei hohen Temperaturen die Verbindung zu einer ganzen Reihe von Nichtmetallen sucht. Es reagiert mit Selen und Schwefel, Stickstoff und Wasserstoff, ja sogar mit Phosphor. Bei Raumtemperaturen verhält sich Indium jedoch auch an der Luft stabil. Dies liegt daran, dass es eine dichte Oxidschicht bildet, um eine weitere Oxidation zu verhindern. Der Schutzmechanismus funktioniert ähnlich wie bei Aluminium. Indium ist in Wasser und den meisten organischen Säuren nicht löslich, lediglich Salpeter- und Schwefelsäure können dem weichen Material zusetzen.
Insgesamt ist Indium ein wunderbares Metall mit einzigartigen Eigenschaften, die es zu einem wichtigen Bestandteil in der Elektronik- und Halbleiterindustrie machen. Wenn man bedenkt, dass Indium auch in der Medizin und in der Solartechnik eingesetzt wird, wird klar, welch wichtige Rolle es in unserer modernen Welt spielt.
Die Vielseitigkeit von Indium ist bemerkenswert. Schon vor und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es in der Elektroindustrie und im Flugzeugbau als Legierungsbestandteil zur Korrosionsprävention genutzt. Aufgrund seiner Weichheit und dem niedrigen Schmelzpunkt eignet es sich auch für die Temperaturkontrolle in Feuerschutzanlagen und Transformatoren. Doch erst mit der modernen Kommunikationstechnologie startet Indium seinen Siegeszug - und ermöglicht diese Technologie teilweise erst. Indium-Zinn-beschichtete Glasplatten sind das Kernstück der meisten Displays, während Indiumzinnoxid in Touchscreens, Leuchtdioden und Solarzellen als Stromleiter dient. Die Dünnschicht-Photovoltaik erzielt mit Indium, Kupfer, Gallium und Diselenid die höchste Stromausbeute. Nanodrähte aus Indiumphosphid finden Einsatz in optischen Schaltern, Medizintechnik und Lasertechnologie. Zweifellos wird Indium auch in Zukunft zu den wichtigsten Technologie-Metallen zählen.
Indium - Ein Glänzendes Metall mit Faszinierenden Eigenschaften
Indium ist ein Edelmetall mit einem beeindruckend niedrigen Schmelzpunkt von nur 156,60 Grad Celsius. Nur wenige andere Metalle wie Quecksilber, Gallium und Alkalimetalle können damit mithalten. Das Metall ist zudem sehr weich und hat eine Mohs-Härte von nur 1,2. Doch diese Eigenschaften machen es umso faszinierender, da es sich problemlos schneiden, formen und sogar mit einem Fingernagel einritzen lässt. Beim Verbiegen gibt Indium ein markantes, schrilles Geräusch von sich, das als "Zinngeschrei" bekannt ist.
Unterhalb der Sprungtemperatur von 3,41 Kelvin zeigt Indium supraleitende Eigenschaften und kann in flüssiger Form Glas dauerhaft benetzen. Obwohl es ein unedles Metall ist, reagiert es bei hohen Temperaturen mit einer ganzen Reihe von Nichtmetallen wie Schwefel, Selen, Stickstoff und Phosphor. Doch bei Raumtemperatur verhält es sich stabil an der Luft, da es eine dichte Oxidschicht bildet, um eine weitere Oxidation zu verhindern - ähnlich wie Aluminium. Es ist in Wasser und den meisten organischen Säuren nicht löslich, nur Salpeter- und Schwefelsäure können ihm zusetzen.
Indium ist ein faszinierendes Metall mit einer Vielzahl von einzigartigen Eigenschaften. Es ist weich, glänzend und hat einen niedrigen Schmelzpunkt, aber es kann auch supraleitend sein und eine dichte Oxidschicht bilden, um sich zu schützen. Wenn du auf der Suche nach einem interessanten Metall bist, dann schau dir Indium genauer an!